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Praxis für Psychotherapie

Dipl.-Psych. Anja Heydenreich

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In meiner Praxis werden Erwachsene in Einzeltherapie behandelt.


Als Therapieverfahren kommen Verhaltenstherapie und Hypnotherapie (M.E.G.) zur Anwendung.

Verhaltenstherapie

Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder "verlernt" werden kann, bzw. neue, angemessenere Verhaltensmuster erlernt werden können.


Seitdem wurde die Verhaltenstherapie in vielerlei Weise weiterentwickelt, hervorzuheben ist hier insbesondere die Integration kognitiver Elemente.
Gemeint ist hiermit die Erweiterung des Fokus über reines Verhalten hinaus, es werden nun stärker das Erleben, die Gedanken und Gefühle der Patienten/Klienten mit einbezogen.


Typische Elemente einer Verhaltenstherapie sind z.B. Problem- und Bedingungsanalysen für eine genaue Diagnose und Klärung des Problems. Die Arbeit ist ziel- und lösungsorientiert, häufig werden Verhaltensübungen eingesetzt, die sowohl offen (in der Sitzung oder als Hausaufgaben) oder auch verdeckt, d.h. nur in der Vorstellung der Patienten/Klienten durchgeführt werden können.


Klassische therapeutische Techniken der Verhaltenstherapie sind Konfrontation mit beispielsweise angstauslösenden Reizen (z.B. Exposition, systematische Desensibilisierung), Verstärkung ("Belohnung") von erwünschten und Löschung ("Nichtbeachtung") unerwünschten Verhaltens.


Quelle:therapie.de

s. auch: "Was ist/macht Verhaltenstherapie" (lt. WIKIPEDIA)

Hypnotherapie

Der Begriff "Hypnose" kommt vom griechischen "hypnos" und bedeutet soviel wie Schlaf.


Aber auch wenn es für den Außenstehenden so aussieht, als schliefe der Hypnotisierte, so ist eher das Gegenteil der Fall: Im Zustand der Hypnose (Trance) findet eine Erhöhung der Konzentration und auch eine Aktivierung der sogenannten Alpha- Rhythmen im Gehirn statt.


Die rechte Hirnhälfte mit ihrem bildhaften, phantasiereichen und kreativen Denken wird aktiviert, während die linke Hirnhälfte mit ihrem logisch-analytischen Denken nur wenig in ihrer Aktivität nachlässt; die bewusste Kontrolle bleibt damit weitgehend erhalten.


In diesem Zustand ist eine Steigerung der Problemlösefähigkeit sowie mehr Kreativität möglich. Die Fähigkeit, eine Trance zu entwickeln ist übrigens angeboren.


Quelle: therapie.de

s. auch: Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose (M.E.G.)




Schwerpunkte

Ängste und Phobien

- Panikattacken

- Krankheitsangst

- generalisierte Angst

- Angst vor spezifischen Situationen/Objekten...


Zwangserkrankungen

- Zwangsgedanken, - handlungen


Depressionen

Essstörungen

- Anorexia nervosa

- Bulimina nervosa

- Mischformen

- bing eating


Psychosomatische Beschwerden

- Kopf- und Bauchschmerzen

- Migräne

- Tinnitus

- Allergien


Belastungsreaktionen

- nach Verlusten

- "kritischen" Lebensereignissen


Suchterkrankungen

(Voraussetzung: Abstinenz!!!)